Auszüge aus der Presse

Die Rheinpfalz am 15.02.2023

„In der Bütt stand unter anderem Jens Gabler aus Flomersheim in seiner Paraderolle des Hausmeisters Kurt Knauber.“


Die Rheinpfalz am 15.02.2023

 


 

Die Rheinpfalz am 21.05.2021

„Zweieinhalb Stunden und keine Sekunde langweilig - Comedian Jens Gabler unterhielt am Freitag mit seinem Programm "Falsch verbunden" das Publikum beim TSV Eppstein. ...Absoluter Höhepunkt des Abends: Herta entdeckt Gymnastikball und Zugband, entledigt sich des Tigerkostüms und legt im Tigerbody eine Vorführung aus der Landfrauengymnastik hin.“

 

Die Rheinpfalz am 21.05.2021

 


 

Die Rheinpfalz am 29.01.2019

„...Jens Gabler aus Flomersheim. Er stellte witzig die neue Software seines Navigations-Hologramm-Systems NHS vor, die ihn mit Künstler-Stimmen, wie denen von Dieter Hallervorden, Jürgen von der Lippe, Udo Lindenberg und Peter Maffay zum Studernheimer Weg lotste. Die dabei imitierten Prominentenstimmen gelangen so gut, dass kein Auge trocken blieb“

 

Die Rheinpfalz am 29.01.2019

 


 

LSV Ludwigshafen am 25.08.2018

„Jens, gebürtiger Saarländer, tritt mit seinem vielfältigen Programm seit vielen Jahren auf Hochzeiten, Jubilarfeiern, Vereinsfesten und Firmenveranstaltungen auf. Er schlüpft dabei in viele verschiedene Rollen. Wer ihn bereits einmal bei einem seiner Auftritte gesehen hatte wusste, welcher Leckerbissen hier den Vereinsmitgliedern geboten wird....Nach einer kurzen Aufwärmphase hatte Jens die Zuschauer mit karikierten Szenen aus dem Alltag auf seiner Seite und es wurde ein unvergesslicher Abend für alle Beteiligten.“

 

LSV Ludwigshafen am 25.08.2018 Seite 1

LSV Ludwigshafen am 25.08.2018 Seite 2

 


 

Die Rheinpfalz am 20.01.2015

„Jens Gabler erzählte in seiner Paraderolle als saarländischer Heimwerker Kurt Knauber von den Tücken des Alltags. Neben einem Rückblick auf Ereignisse des vergangenen Jahres sorgten vor allem die garstigen Schilderungen zahlreicher Konflikte mit Schwiegermutter Herta für Gelächter im Saal.“

 

Die Rheinpfalz am 20.01.2015

 


 

Die Rheinpfalz am 10.06.2013

„Jens Gabler gelang es in kürzester Zeit, das Publikum zu fesseln und sich vor Lachen biegen zu lassen. Schon allein, wenn er die Story von s'Herta erzählt, die dem Salzteigkönig aus der selbstgeformten Weihnachts-Krippe den Kopf abbiss und damit auch ihr Gebiss zerbiss. ... sehr gut imitierte Gabler Altkanzler Helmut Kohl. ... setzte Jens Gabler noch einen drauf und schlüpfte in die Rolle der oft zitierten Herta Backes. ...Zum Vergnügen der Zuschauer demonstrierte sie, wie sie im letzten Skiurlaub den Tellerlift benutzte und genoss. ... Zu guter Letzt war dann noch die letzte der Gabler'schen Figuren am Start: Willi Latz.“

 

Die Rheinpfalz am 10.06.2013

 


 

Die Rheinpfalz am 23.03.2012

„Es ist nicht einfach, innerhalb so kurzer Umziehphasen in drei völlig verschiedene Charaktere zu schlüpfen. Jens Gabler schafft das spielend. Mit seiner guten Prise Klamauk versehen, verkörpert er drei alltägliche Typen aus der Nachbarschaft - überzogen und skurril, dabei aber gleichzeitig liebenswert und mit einem hohen Wiedererkennungswert versehen. Damit wird das zweistündige Programm zur kurzweiligen Unterhaltung, bei der man herzlich lachen kann.“

 

Die Rheinpfalz am 23.03.2012

 


 

Die Rheinpfalz am 06.02.2012

„Das Glanzlicht der Büttenreden lieferte zu später Stunde Jens Gabler als saarländischer Handwerker Kurt Knauber. Sein Anschlag auf die Lachmuskeln des Publikums blieb an diesem Abend einmalig. ... Er brachte auch als einziger eine politische Komponente mit in seine Büttenrede und bemerkte etwa, dass die Politiker immer jünger werden.“

 

Die Rheinpfalz am 06.02.2012

 


 

Die Rheinpfalz am 21.02.2011

„Während Jens Gabler, der Comedy-Apotheker aus Flomersheim, mit saarländischem Zungenschlag seine Erlebnisse auf der Skipiste zum Besten gab und im Badeanzug für Senioren-Aerobic warb ...“

 

Die Rheinpfalz am 21.02.2011

 


 

Frankenthaler Wochenblatt am 16.02.2011

„Seine ganze Klasse präsentierte zu später Stunde der Flomersheimer Apotheker Jens Gabler. Als saarländischer Handwerker Kurt Knauber berichtete er von seiner Suche nach den Hello-Kitty-Schuhen seiner Nichte im Bällchenbad des Frankenthaler Kid's Inn.“

 

Frankenthaler Wochenblatt am 16.02.2011

 


 

Die Rheinpfalz am 07.02.2011

„Den komödiantischen Schlusspunkt setzte der Flomersheimer Apotheker und Kabarettist Jens Gabler, der als saarländischer Handwerker Kurt Knauber im Bällebad des Frankenthaler Kid's Inn nach den verlorenen Hello-Kitty-Schuhen seiner Nichte tauchte und von den Mißgeschicken berichtete, die passieren können, wenn man beim Bonbonlutschen stark niesen muss.“

 

Die Rheinpfalz am 07.02.2011

 


 

Die Rheinpfalz am 03.02.2010

„... ehe im Solo-Kabarett Flomersheims Apotheker Jens Gabler als Herta Backes in urwüchsigem saarländischem Dialekt kurz vor 1 Uhr nachts Erfahrungen aus dem Leben derart burlesk-spaßig präsentierte, dass kein Auge trocken blieb. Das Publikum tobte.“

 

Die Rheinpfalz am 03.02.2010

 


 

Die Rheinpfalz am 26.01.2010

„Beim saarländischen Handwerker Kurt Knauber, gespielt vom Flomersheimer Kabarettisten Jens Gabler, blieb kein Auge trocken. Sein Motto "Lieber schwätze statt schaffe." Mit Latzhose und Pantoffeln bekleidet sowie einer Bierdose in der Hand erläuterte Knauber, wie er in Saarbrücken die Tour de France verpasste, weil er im falschen Moment sein Taschentuch fallen ließ, und was einem alles passieren kann, wenn man bei Freunden zum Chilli-con-Carne-Essen eingeladen ist und anschließend das Toilettenpapier fehlt.“

 

Die Rheinpfalz am 26.01.2010

 


 

Die Rheinpfalz am 11.03.2009

„Albisheim: Jens Gabler alias "Kurt Knauber" Gast des "Bichersälche"“

 

Die Rheinpfalz am 11.03.2009


 

Die Rheinpfalz am 02.02.2009

„Jens Gabler trieb als "Landfrau Herta Backes" so manchem Zuschauer die Lachtränen in die Augen und begeisterte mit Geschichten aus dem Landfrauenleben. Im Leopardendress demonstrierte "Herta Backes" Gymnastikübungen und konnte damit auf ganzer Linie überzeugen.“

 

Die Rheinpfalz am 02.02.2009

 


 

Köllerbacher Stadtanzeiger Dezember 2001

 

„Jens Gabler ist ein Könner, ein darstellerisches Ausnahmetalent.
"Falsch verbunden" heißt das aktuelle Programm, mit dem Gabler im Köllertal gastierte. Politkritik fehlt weitgehend, dafür setzt Gabler auf skurile Wortspiele und gelegentlich auch auf Klamauk. Diese Mischung kommt an, kaum ein Auge bleibt trocken.“

 


Saarbrücker Zeitung, Dezember 2000


„Jens Gabler als Kurt Knauber, Herta Backes und Willi Latz – die Zuschauer in Uhrmachers Haus waren von der Ein-Mann-Komödie des Saarbrückers begeistert.
Was Jens Gabler hier auf die Bühne bringt, ist eine kleine Ein-Mann-Komödie. Der 30-jährige Diplom-Chemiker hatte in seinem früheren Programm den saarländischen Heimwerker dargestellt. Hier nun, in "Falsch verbunden", steigert er seine Kleinkunst über das Mundart-Kabarettistische hinaus: Sicher, das Ganze dauert viel zu lang. Aber der Entwurf dreier Figuren und ihre differenzierte Darstellung sind schon eine reife Theaterleistung des Saarbrückers, der als Praktikant in einer Apotheke manches Kundengespräch zu Gags weiterverarbeitete.
Wenn Gabler im golddurchwirkten Kostüm mit wogendem Busen die Schwiegermutter gibt, dann tobt natürlich der Saal.“

 


Pfälzer Merkur 23.11.99


„Kurt Knauber beschreibt seine Figuren und Typen aus der Nachbarschaft, Männlein wie Weiblein bekommen von dem saarländischen Kabarettisten ihr Fett ab.
Wenn Knauber im breiten, saarländischen Dialekt die rothaarigen Frauen als
Durazelle mit Kupferkopf tituliert, kann kein Auge trocken bleiben.
Ein echtes Highlight, die fulminante Schilderung über die unterschiedlichen Toilettenvarianten, die Flach- und Tiefspüler. Das Saalgelächter lässt erahnen, daß mancher der Besucher bereits die Knaubersche Erfahrungen gleichfalls hinter sich hat. Wie jeder seiner Beiträge sind sie halt mitten aus dem Leben gegriffen. Alles glänzend dargeboten bei der Badsanierung.“

 


Vip´s 96


„In der saarländischen Comedy-Szene ist Jens Gabler schon längst kein Unbekannter mehr. In seinen Paraderollen als Kurt Knauber (der Name ist Programm), als Willi Latz oder Schwiegermutter Herta Backes bringt er ganze Säle zum Lachen. Kein Wunder – schließlich sind seine Charaktere nebst ihren Sprüchen aus dem Leben gegriffen. Saarlandweite Engagements, ausverkaufte Hallen und durchweg positive Kritiken sind dabei mehr als deutliche Beweise für die Unterhaltungsqualität seiner wechselnden Solo-Programme und das komödiantische Talent des jungen Ottweiler Kabarettisten.“

 


Saarbrücker Zeitung, 20. Dezember 1996


„Das Spiel- und Redegeplänkel ("alles selbst verfaßt") finden auf der Bühne in einem großzügig eingerichteten Badezimmer statt, für das sechs Freunde verantwortlich sind, die den Kabarettisten in jeder Hinsicht unterstützen...
Schlagfertig ist er, hat seinen speziellen Witz, holt sich und die anderen auf die Schipp, ein Großteil der kühnen Behauptungen ist so oder ähnlich in seinem Umfeld passiert.“